Tankwagensegnung des TLFA 4000 der FF Gmünd

Bei herrlichem Wetter fand ein Umzug der Liesertaler Feuerwehren mit reger Beteiligung der Gmündner Vereine vom Feuerwehrhaus vor das Gemeindeamt statt.

Der MGV 1834 Gmünd war zahlreich vertreten, obwohl einige Mitglieder auf Grund der Ferienzeit in der Ferne weilten.

Den Festakt mit der Segnung des Fahrzeuges haben wir selbstverständlich sehr gerne begleitet.

Uns hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, nicht nur – aber auch – weil wir im Anschluss auf ein Getränk und ein Essen im Zelt im Burghof eingeladen waren.

Bergmesse am Lackenboden

Trotzdem das Wetter sehr unbeständig angesagt war, haben wir uns entschlossen, die Messe nicht abzusagen. Natürlich bestand die Möglichkeit, dass wir die ganzen Bemühungen wie den Transport des Altars auf den Lackenboden und auch die entlang des Weges aufgestellten Tische umsonst gemacht haben.

Trotz des Wetters kamen viele Wanderer zu der Bergmesse, die Pfarrer Prieschl mit unserer musikalischen Begleitung gefeiert hat. Die Predigt zur Bibelstelle des Sonntags – die wundersame Brotvermehrung der 5 Brote und 2 Fische am See Genezareth aus dem Evangelium des Johannes – wurde begleitet von einer eindrucksvollen Wand vom Regen im Maltatal und im Radlgraben.

Das Wetter war uns gnädig, die Wände blieben stehen und so konnten wir die erste Bergmesse am Lackenboden trockenen Fußes beenden.

Im Anschluss war es dann für diejenigen, die zu wenig Proviant mitgenommen hatten, möglich, sich an einen der Biertische zu setzen und die Köstlichkeiten zu genießen, die unsere Grillmeister zubereiteten.

Das Wetter war leider nicht so schön, Sonne hat gefehlt aber die Aussicht war sehr gut und der Regen ließ auf sich warten.

Regen war für 14h angesagt, unter gemeinsamer Anstrengung haben wir die Tische und das sonstige Equipment rechtzeitig vor dem großen Regen abgebaut. Es war dann 14h10, als der große Regen einsetzte, da waren die meisten aber schon wieder im Trockenen oder zumindest knapp davor.

Ich denke, dass sich die Messbesucher über die Veranstaltung gefreut haben und ich denke auch, dass wir das wiederholen werden, fragt sich nur, wann.

Vielen Dank auf jeden Fall unserem “Kersche” für Idee und die Umsetzung.
Auch wenn die letzten Tage immer die Absage im Raum stand, die Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt.

Jahreshauptversammlung 2023

Vor der heutigen Jahreshauptversammlung hat Sabine Pichorner von uns eine ganze Menge professioneller Bilder gemacht. Danke vielmals für die Mühen, das Ergebnis ist u.a. hier zu sehen.

Im Zuge der Sitzung wurde das vergangene Jahr besprochen. Mit dabei war auch unser Ehrenobmann Sepp Gigler und Gemeinderat Peter Unterzaucher.

Im Jahr 2022 hatten wir erstaunlich viele Auftritte, viel mehr als am Jahresanfang geplant. Für das heurige Jahr wurden dann die geplanten Aktivitäten besprochen und auch für das kommende Jahr 2024 wurden schon die ersten Weichen gestellt.

Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Ernst Egger und Gottfried Burgstaller mit dem Goldenen Ehrenzeichen für 30 Jahre vom Kärntner Sängerbund geehrt.

Nach einem herrlichen Menü vom Prunner mit Zwiebelrostbraten ging es dann zum Ausklang zum “Wildererball”, wo einige von uns dann nicht sehr früh zu Hause waren.

Wanderung zur Penker Hütte

Das Wetter am Wandertag 2022 war am Morgen nicht sehr berauschend. Ein ausgedehntes Tiefdruckgebiet mit wahnsinnig viel Regen am Vortag in Vorarlberg hat uns seine Ausläufer und damit Regen in der Früh beschert. Trotzdem gab es in der WhatsApp-Gruppe keine Absagen und so haben wir uns wie vereinbart um 9h in der Früh beim Raufner getroffen.

Nach einem kurzen Aufstieg – bei dem uns Ernst mit dem Auto eingeholt hat – sind wir bei der Penker Hütte angekommen.

Geplant war eigentlich, dass wir noch weiter auf den Grünleitennock gehen wollten. Aber “leider” hinderte uns der Regen daran. Darum beschlossen wir, zuerst einmal in der Hütte auf Wetterbesserung zu warten. Natürlich gab es vor dem Eintritt in die Hütte ein kleines Ständchen für die Hüttenwirte.

Ein Teil hat dann Käs- und Brettljausen geordert und dabei übersehen, dass der andere Teil der Gruppe sich dann auf den Weg auf den Nock gemacht hat. Es waren dabei angeblich recht viele Schwammerln am Weg zu finden. Die Zurückgebliebenen haben sich aber auch köstlich amüsiert.

Als dann alle zurück und gelabt waren, haben wir uns in einer Stube zusammengehockt und den Mitgereisten und auch den anderen Gästen ein oder zwei Ständchen dargebracht, die sich – so denke ich – recht gut angehört haben.

Am frühen Nachmittag ging’s dann wieder hinab ins Tal und wir haben dann beim Raufner den Wandertag ausklingen lassen. Dabei haben wir natürlich auch dort noch ein oder zwei Liedchen gesungen, wobei wir auch die Feuerwehr getroffen haben, die einen Ausflug gemacht hat.

Es war ein sehr schöner Wandertag mit sehr guter Stimmung und wir waren uns alle einig, dass wir das auf jeden Fall nächstes Jahr wiederholen werden – wenn auch mit einem anderen Ziel.

Einige Impressionen vom Wandertag: